GELOMYRTOL FORTE

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GeloMyrtol Forte 20 Stück

GeloMyrtol Forte ist ein pflanzlicher Schleimlöser. Es löst den Schleim bei akuter und chronischer Bronchitis und Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung). Die unteren und oberen Schleimhäute der Atemwege bilden eine Einheit. Aus diesem Grund sind Lunge und Nase zumeist bei gleichzeitig betroffen wenn man eine Infektion der Atemwege hat. GeloMyrtol Forte wirkt hier sowohl auf die unteren als auch auf die oberen Atemwege.

Unsere Lieferzeit beträgt durchschnittlich 2-3 Werktage mit DHL. 

Wirkung von GeloMyrtol Forte

- schleimlösend

- hemmt die Infektion

- fördert den Heilungsprozess

 

Packung mit Kapseln Gelomyrtol FortePackung Kapseln Gelomyrtol Forte

 

Wie wirkt GeloMytrol Forte bei einer Erkältung?

Eine Erkältung ist eine Infektion der oberen Atemwege. Sie wird auch grippaler Infekt genannt. Die Erkältungsviren wie Adeno und Rhinoviren dringen in den Körper ein durch die Nase, Mund oder Augen. Zuerst sind sie in den oberen Atemwegen, wozu auch der Rachenraum gehört. Deswegen bekommt man auch oft zu Anfang das unangenehme Halskratzen. Später können Sie dann in die unteren Atemwege gelangen, wozu die Bronchien gehören. Die Viren können nun eine Atemwegsinfektion auslösen, indem Sie die Schleimhäute in den Bronchien befallen. Hier hat die Natur einen nützlichen Schutzreflex eingebaut: das Husten.

Das Husten unterstützt den gestörten Reinigungsprozess der Bronchien und befreit sie vom Schleim. Anfänglich ist der Husten oft schmerzhaft und mag sich für einige Unangenehm anfühlen. Deswegen versuchen manche den Hustenreiz zu unterdrücken. Das ist aber nur bedingt richtig, weil somit der Schleim in den Atemwegen weniger abtransportiert werden kann. Man sollte dies mit dem Arzt besprechen. Ein dauerndes Husten kann unter Umständen auch sich negativ auswirken.

In den Innenwänden der Bronchien befinden sich sogenannte Flimmerhärchen, ähnlich wie ein Teppich. Diese Flimmerhärchen sind sehr wichtig für den Abtransport von Schleim/Sekret an dem sich Fremdkörper, Viren und Bakterien anheften. Wenn die Bronchien bereits infiziert sind, ändert sich die Zusammensetzung des Sekrets, er wird dicker. Dadurch können die Flimmerhärchen nur sehr eingeschränkt Ihre ursprüngliche Funktion, die Beförderung des Schleims nach draußen, ausführen. GeloMyrtol Forte hilft nun mit seinen Wirkstoffen, Elom-080 (Destillat aus verschiedenen ätherischen Ölen), diese Flimmerhärchen von den Fremdkörpern zu befreien und somit die Selbstreinigungskräfte der Atemwege wieder zu aktivieren.

 

Weitere GeloMyrtol Forte Produkte:

Bei uns finden Sie auch GeloMytrol Forte mit 60 und 100 Weichkapseln.

GeloMytrol Forte 60 Stück

GeloMyrtol Forte 100 Stück

 

Einnahme von GeloMyrtol Forte

Wenn nicht anders verordnet, nehmen Sie GeloMytrol Forte immer eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten ein. Je nachdem wieviele Kapseln Sie über den Tag hinweg einnehmen sollen, bieten sich jeweils eine halbe Stunde vor dem Frühstück, Mittag und/oder Abendessen an. Wenn Sie Ihre Nachtruhe verbessern wollen, können Sie die Kapseln auch 30 Minuten vor dem Schlafengehen einnehmen. 

KrankheitEinnahme 6 - 12 Jahre (Kinder)Einnahme ab 12 Jahren (Erwachsene und Kinder)
Akute Sinusitis oder Bronchitis1 bis 3 mal täglich 1 Kapsel3 bis 4 mal täglich 1 Kapsel
Chronische Sinusitis oder Bronchitis1 bis 2 mal täglich 1 Kapsel2 bis 3 mal täglich 1 Kapsel

 

Bei der chronischen Sinusitis kann unter Umständen eine dauerhafte Behandlung durch den Arzt angeordnet werden. Auch dann ist die Empfehlung wie in der Tabelle angegeben: 6 - 12 Jahre: 1 bis 2 mal tägöich und bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren: 2 bis 3 mal täglich. 

 

Einnahme vor dem Essen

Es wird empfohlen GeloMyrtol Forte eine halbe Stunde vor dem Essen zusammen mit einem Glas Wasser einzunehmen. Dadurch empfaltet es seine beste und schnellste Wirkung. Mit dem Wasser gelangt es unbeschadet in den Dünndarm , wo die ätherischen Öle optimal verarbeitet werden.

Elom-080 wird hier im Dünndarm freigesetzt und im Blustkreislauf aufgenommen. So gelangt es dorthin wo es wirken soll, in den Bronchien und Nasennebenhöhlen. 

 

Kann man GeloMyrtol und Sinupret zusammen verwenden?

Kurze Antwort: Ja, man kann diese beiden pflanzlichen Arzneimittel zusammen einnehmen. Sie sollten sich aber unbedingt an die Empfehlung Ihres Arztes oder Apothekers halten. Beide Medikamente werden vorbeugend oder während eines Schnupfens, chronischer oder akuter Bronchitis eingenommen. Sie sind beide pflanzliche Präparate und haben beide eine schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung.

Obwohl beide Medikamte sehr ähnliche Wirkungen haben, gibt es kleine Unterschiede. Sinupret wirkt mehr in den Nasennebenhöhlen und Nasenhaupthöhle, also im oberen Bereich. Dort wirkt es gezielt gegen die Entzündung der Schleimhäute. Es kann auch den Kopf vom Druck befreien. GeloMyrtol Forte hat seine Stärken in der Schleimlösung der oberen und unteren Atemwege. In einem sogenannten Wechselwirkungscheck werden 2 Medikamente miteinander verglichen und mit einer zentralen Datenbank abgeglichen. Bei Gelomytrol und Sinupret sind keine Wechselwirkungen bekannt.

Sie können auch selber einen Wechselwirkungscheck durchführen:

https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/wechselwirkungscheck/

 

Beeinträchtigt GeloMyrtol die Wirkung der Pille?

Nein. In GeloMyrtol Forte gibt es keinen Wirkstoff der die Wirkung der Pille beeinträchtigt. Es gibt hin und wieder die Annahme, dass GeloMyrtol Forte Wirkstoffe eines Antibiotikums beinhalten würden, was aber nicht der Fall ist. GeloMyrtol Forte ist rezeptfrei erhältlich und ist kein Antibiotikum und hat somit keinen Einfluss auf die Wirkung der Pille.

 

Wie lange darf man GeloMyrtol Forte einnehmen?

Als Erstes muss man den bekannten Hinweis erwähnen: nehmen Sie GeloMyrtol Forte genauso lange ein wie es Ihr Arzt bzw. Apothekers angeordnet hat. Da GeloMyrtol Forte ein frei verkäufliches pflanzliches Mittel ist, können Sie es auch einfach ohne Arztbesuch in der Apotheke kaufen. In dem Fall sollten Sie es laut Angaben des Herstellers nicht länger als 10 Tage einnehmen.

 

 

Gelomyrtol Eukalyptus Geschmack im Mund

Eine Nebenwirkung von Gelomyrtol ist Geschmackveränderung und für manche ein unangenehmer Geruch. Nach cirka einer halben Stunde schmeckt und riecht alles nach den ätherischen Ölen. Manche beschrieben es als Kräuter oder Eukalyptusgeschmack im Mund bis hin zu Pfefferminzgeschmack. Im Grunde ist dies nur ein Gemisch der ätherischen Öle, das in Nase und Mund aufsteigt, welche jeder anders wahrnimmt. Diese Geschmacksveränderung ist ganz normal und zeigt, dass die ätherischen Öle freigesetzt sind und Gelomyrtol Forte wirkt.

Anwendungshinweise

  • Nehmen Sie das Arzneimittel eine halbe Stunde vor dem Essen mit reichlich kalter Flüssigkeit ein. Zur Erleichterung der Nachtruhe kann die letzte Dosis vor dem Schlafengehen eingenommen werden.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Soweit nicht anders verordnet, nehmen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren 1 bis 3-mal täglich 1 Kapsel ein. Bei chronischen Krankheitsbildern ist 1 bis 2-mal täglich 1 Kapsel einzunehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen.
    • Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren nehmen bei akuten entzündlichen Krankheitsbildern 3 bis 4-mal täglich 1 Kapsel ein. Bei chronischen Krankheitsbildern ist 2 bis 3-mal täglich 1 Kapsel einzunehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen.
  • Dauer der Anwendung:
    • Die Dauer der Behandlung mit dem Arzneimittel richtet sich nach dem Beschwerdebild. Bei chronischen Atemwegserkrankungen ist eine Dauerbehandlung möglich.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.

 

  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben:
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Anwendung, wie von Ihrem Arzt verschrieben oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

 

 

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Schleimlösung in den Atemwegen.
  • Anwendungsgebiete:
    • Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie entzündliche Erkrankungen im Magen-Darmbereich und im Bereich der Gallenwege sowie schwere Lebererkrankungen haben,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Eucalyptusöl, Süßorangenöl, Myrtenöl oder Zitronenöl sowie Cineol, den Hauptbestandteil von Eucalyptusöl, oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind,
    • von Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
      • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
      • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
      • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
      • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
      • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Mögliche Nebenwirkungen:
      • Häufig: Magen- oder Oberbauchschmerzen
      • Gelegentlich: allergische Reaktionen (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz); Entzündung der Magenschleimhaut oder der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder andere Verdauungsstörungen; Geschmacksveränderungen; Kopfschmerzen oder Schwindel
      • Sehr selten: In-Bewegung-Setzen von vorhandenen Nieren- und Gallensteinen
      • Nicht bekannt: schwere anaphylaktische Reaktionen
  • Gegenmaßnahmen
    • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere allergische Reaktionen mit Atemnot oder Kreislaufstörungen beobachten, setzen Sie das Arzneimittel ab und informieren Sie sofort einen Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderlich Maßnahmen entscheiden kann.
  • Informieren Sie ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht aufgeführt sind.

     

Warnhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
    • Wenn Sie unter länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden, Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch eitrigem oder blutigem Auswurf leiden, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
    • Der Kapselinhalt darf zur Behandlung von Kindern nicht zur Inhalation verwendet werden.
    • Wenn Sie unter Asthma bronchiale, Keuchhusten oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, leiden, sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

 

bei Schwangerschaft

  • Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Schwangerschaft:
      • Da keine Untersuchungen an schwangeren Frauen vorliegen, darf das Arzneimittel in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt verordnet werden.
    • Stillzeit:
      • Wegen der fettlöslichen Eigenschaften des Wirkstoffes ist mit einem Übertritt in die Muttermilch zu rechnen. Daher darf das Arzneimittel in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden.

 

Wechselwirkungen

  • Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln:
    • Die Wirkungen anderer Arzneimittel können abgeschwächt/verkürzt werden. Beim Menschen konnte eine derartige Wirkung bei bestimmungsgemäßer Anwendung von dem Arzneimittel jedoch bisher nicht festgestellt werden. Für das Arzneimittel liegen keine ausreichenden Untersuchungen zu Wechselwirkungen vor. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Wirkstoff(e)

Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rekt. Süßorangenöl, rekt. Myrtenöl und rekt. Zitronenöl (66:32:1:1)

Hilfsstoff(e)

Talkum
Hypromellose acetatsuccinat
Dextrin
Gelatine
Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend
Glycerol 85%
Natrium dodecylsulfat
Raffiniertes Rapsöl
Triethyl citrat
Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz
 

AVP: Üblicher Apothekenverkaufspreis, berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Preise inkl. MwSt. Rabattierte Produkte sind unter Umständen nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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